Ich habe gerade den Film Sune – Bester Mann gesehen und die ersten Worte, die mir dazu einfallen, sind: actionreich, zum Lachen bringend und ein riesengroßes Chaos, denn in Sunes Familie ist es alles andere als ruhig. Ich bin mit einem Grinsen im Gesicht aus dem Kino gekommen und muss jetzt noch an die lustigen Szenen denken. Denn Elis Gerdt, der Hauptdarsteller, hat Sune so gut gespielt, dass man vergisst, dass es eigentlich nur ein Film ist. Sune kann sich mal wieder nicht entscheiden und verspricht Sophie, dass er mit auf Klassenfahrt fährt. Doch kurz danach ruft sein Opa an, der ihn fragt, ob er nicht sein „Best Man“ (auf deutsch: sein Trauzeuge) sein könnte. Sune möchte keinem der beiden absagen – so entsteht ein riesengroßes Durcheinander.
Ich fand gut, dass in dem Film immer wieder auch die Fantasie-Welt von Sune und seinem Bruder gezeigt wird. Dort trifft er auf den Zukunfts-Sune. Ich finde die Idee so besonders, weil man dadurch merkt, was Sune beschäftigt. Ich habe zusammen mit Elio und Piet ein Interview mit dem Regisseur des Films, Jon Holmberg, gemacht und er hat uns erzählt, dass er zwei Kinder hat und vor allem deswegen auf so viele lustige und kreative Ideen gekommen ist. In dem Film gibt es auch ein paar Action-Szenen, die richtig echt aussehen – durch diese und die anderen gut gefilmten Szenen wirkt der Film irgendwie realistisch.
Sune – Bester Mann ist ein Film für wirklich jeden – Kinder, Eltern und Großeltern. Wenn ihr mehr über den Inhalt des Films erfahren wollt, könnt ihr das hier in dem Beitrag von Elio lesen. Ach ja: Und hier geht es zum Filmgespräch, das wir mit Jon Holmberg geführt haben.
Wie fandet ihr Sune – Best man? Schreibt uns hier unten euren Kommentar zum Film!