UNSER FAZIT: „Träume sind wie wilde Tiger“

Träume sind wie wilde Tiger. Ich denke, jeder hat diesen Satz verstanden, nachdem er in dem großen Saal des Cinemaxx saß und sich von der Vorstellung verzaubern ließ.

,Mit einer beeindruckenden Überzeugungskraft haben die beiden Jungschauspieler Shan Robitzky und Annlis Krischke uns durch den Film geleitet. Die beiden haben deutlich gemacht, wie wichtig es ist, für seine Träume zu kämpfen auch auch, wenn es dann nicht zu vermeiden ist, irgendwann vor dem Tiger zu stehen und ihm ins Auge zu sehen. Doch nicht nur die beiden haben gute Arbeit geleistet. Auch Ranjis Opa, der noch in Indien lebt, und seine strengen Eltern, die nur das Beste für ihn wollten, haben für einige laute Lacher im Publikum gesorgt. Nicht zuletzt haben mich auch die Effekte sehr beeindruckt, die beim Wechsel von Szene zu Szene zu sehen waren, zum Beispiel war ein Übergang so gestaltet, dass die Kacheln eines von oben gefilmten Bodens Stück für Stück in die untere Hälfte des Bildes fielen, bis das Bild komplett war.

Ein weitere Besonderheit des Films sind die Musikeinlagen, da Bollywood auch für Ranji eine große Rolle spielte, denn sein wilder Tiger war es, mit seinem Idol Armin Roshan einen Bollywoodfilm in Indien zu drehen. Die selbst gesungenen Lieder der Hauptdarsteller unterstrichen die Thematik „Bollywood“ nochmal eindeutig – doch für mein Gefühl hätte auch die Hälfte der Lieder gereicht.

Insgesamt hat mir der Film sehr gut gefallen und ich würde ihn auf jeden Fall an alle musikbegeisterten (muss nicht umbedingt) Kinder weiter empfehlen. Ich hoffe, ihr habt beim Schauen des Films genau so viel Spaß, wie ich und bringt mit eurem Applaus die Wände zum Beben.

Bis zum nächsten Film,

Lenja


So fand übrigens das Publikum den Film: