Oskars Amerika – So fand ich den Film

Ich finde den Film Oskars Amerika gut, denn ich konnte mich gut in die Personen hineinversetzen. Ich konnte Oskars Wut spüren, seine Verzweiflung und Einsamkeit. Ich fand nur die Filmidee mäßig, denn ich finde, dass eine prachtvollere Geschichte den Film sehr gut gemacht hätte. Was ich am besten an der Geschichte fand, waren die atemberaubenden Drehorte in Nordnorwegen. Am Anfang hat sich die Geschichte langsam aufgebaut, aber am Ende wird es richtig spannend. Es gab verschiedene Themen, z.B. Streit in der Familie, Mobbing und extrem traurige Momente. Aber es gab auch wenige, aber dafür sehr witzige Momente, wie z.B. als ein Mann seinem Pferd eine Brille geschenkt hat. Der Ton und die Geräusche waren gut, auch die Kamera hat nicht gewackelt. Ich empfehle den Film für 9-14 Jährige.

Und so fanden die Zuschauerinnen und Zuschauer den Film:


Wie kriegt man ein Pferd in ein Boot? Das und mehr erfahrt ihr im Interview mit dem Regisseur und dem Hauptdarsteller, das ihr euch >>>HIER anhören könnt.

Worum es in dem Film genau geht, erfahrt ihr von Mads, und zwar >>>HIER.