Wowww, das war ein sehr emotionaler Film. Am Samstag lief der Film „Freunde für Da-Yi“ und ich glaube, viele andere und auch ich gingen etwas traurig aus dem Kino raus. Mitreißende, emotionale und lustige Szenen waren vorhanden.
„Freunde für Da-Yi“ ist kein Actionfilm, sondern eher ein Film, aus dem man viele Sachen mitnehmen, lernen und beibehalten kann. Denn manchmal war es für Da-Yi nicht immer leicht und das bewundere ich sehr. Als Kind musste er schon viele Sachen eigenständig erledigen, da seine Mutter krank war und der Vater oft auf der Arbeit war. Es gab sehr viele schöne Momente im Film, die herzzerreißend waren. Die Szenen waren sehr gut gespielt und man konnte sich gut in die Lage der Betroffenen versetzen. Seine Freunde waren auch immer für ihn da, was ich schön finde. Der Film hat jetzt nicht gerade viel Filmmusik, was aber gut zum Film passt. Die Stimmung zum Film ist eher ruhig.
Ich würde den Film schon etwas älteren Kindern empfehlen und den Leuten, die auch gerne nicht so actionreiche Filme mögen.
Und so fand das Publikum den Film:
Wenn ihr aber mehr wissen wollt und erfahren wollt worum es in dem Film eigentlich geht, dann könnt ihr gerne Fridas Inhalt lesen und die Umfrage von Malou und Emilia anhören. (folgt)
Ein Interview mit dem Filmemacher Ji-Won Lee von Frida und Adrian könnt ihr euch hier anschauen.