DARUM GEHT’S IN… Meine Familie und der Wolf

Im Film Meine Familie und der Wolf aus Frankreich von dem Regisseur Adrià Garcia geht es unter anderem um das Thema Tod. Der Film ist eine Mischung aus Spielfilm mit Zeichentricksequenzen.

Hugo, die Hauptperson aus Paris, trifft mit seinem Vater im Haus der Oma Sara ein. Das Haus liegt in einer mediterranen Gegend nahe dem Meer und ist von schöner Natur umgeben. Seine Oma wünscht sich zum 80. Geburtstag, noch einmal mit der gesamten Familie ein großes Fest zu feiern. Sein Vater und dessen Brüder fühlen sich gleich in ihre Kindheit versetzt und benehmen sich auch so. Sie machen großen Quatsch und verrückte Wettkämpfe, wie z.B. einen Chili-Ess-Wettbewerb oder veranstalten ihre eigene Tour de France.

Hugo ist zunächst Außenseiter, aber freundet sich später auch dank Oma Sara mit seinen Cousins und Cousinen an und bildet mit Ihnen einen Clan. Gemeinsam wollen sie ihre Oma Sara retten, die von einem mysteriösen Wolf bedroht wird.

Das Thema Tod wird im Film als natürlich und von der Oma Sara als nicht schlimm dargestellt. Die Oma freut sich sogar ein wenig, Ihren geliebten Mann Felix wiederzusehen. Wichtig ist ihr nur, die Familie in Frieden zu sehen, um mit leichtem Herzen gehen zu können. Sie erzählt den Kindern die Lebensgeschichte von ihr und der Familie und gibt ihnen eine wichtige Lebensweisheit mit auf den Weg: „Nicht die Zeit vergeht zu schnell, sondern wir sind es, die zu schnell sind.“ Also, liebe Leser: genießt den Augenblick und vielleicht ja auch den Film Meine Familie und der Wolf.

Wenn ihr wissen wollt, wie dem MICHEL MOVIE KID Sean der Film gefallen hat, dann schaut euch mal hier seine Filmkritik an. Und wie fanden die Zuschauer den Film? Das hat Piet in einer Umfrage herausgefunden.