DARUM GEHT’S IN… „Willi und die Wunderkröte“

Willi Weitzel aus der bekannten TV-Serie „Willi will’s wissen“ und das Mädchen Luna wollen einen Teich mit Kröten und Fröschen in ihrem Heimatdorf retten.

Die zwei Freunde bekommen es mit dem Bauern und Bürgermeister Huber zu tun, der den Teich zuschütten möchte, um eine Straße zu verbreitern. Dafür beginnt Willi eine abenteuerliche journalistische Recherche, um Informationen für die Rettung der Kröten zu sammeln. Seine Suche nach Informationen führt Willi auch nach Ägypten, Bolivien und Panama. In Ägypten erfährt er zum Beispiel, dass Frösche Glück bedeuten und für Fruchtbarkeit stehen. In Bolivien ist Willi zu einer Forschungsstation gegangen, wo Frösche in Containern gehalten werden, weil in dem Land ein schlimmer Hautpilz ausgebrochen ist, der für das Sterben von Fröschen verantwortlich ist. Zwischendrin begegnet Willi in seinen Träume der Wunderkröte. Am Ende muss sich Willi beeilen, um rechtzeitig zur Gemeindeversammlung zu kommen. Dort stellt er seine Ergebnisse dem Dorf vor. Schaffen es Willi und Luna am Ende den Bürgermeister und die Bewohner umzustimmen und den Teich mit den Kröten zu retten?


Der Film „Willi und die Wunderkröte“ ist ein spannendes Abenteuer mit Dokumentarfilm-Teilen und bringt einen zum Nachdenken über das Thema Umweltschutz.

Wie Elio und Theo den Film fanden, könnt ihr hier nachlesen. Außerdem habe ich mit den beiden die Hauptdarstellerin und Willi Weitzel im Anschluss an den Film interviewt – das gibt es hier auf die Ohren.