UNSER FAZIT: Supa Modo

Ich bin Helen und ich war gerade im Film Supa Modo und ich muss sagen, ich hätte fast geweint, denn der Film hatte sehr viele traurige Szenen. Ich glaube, dass es am schwierigsten ist, solche traurigen Szenen zu drehen, aber die Schauspieler haben mich total überzeugt und es so gut dargestellt, dass ich es ihnen voll abgenommen habe. Generell fand ich den Film sehr gefühlvoll.

Auch wenn der Film sehr viele traurige Szenen hat, sind auch viele lustige und hoffnungsvolle dabei. Das macht den Film sehr abwechslungsreich mit vielen Gefühlen. Ich selbst mag normalerweise keine traurigen Filme, aber dieser hatte etwas, das ihn zu einem sehr schönen Familienfilm macht.

Mich hat auch sehr beeindruckt, dass dies der erste Film von Stycie Waweru (die Hauptdarstellerin) ist, denn ich fand, sie hat das für ihr erstes Mal richtig gut gemacht. Außerdem ist sie erst elf Jahre alt.

Einmal hab ich mich gefragt:„Wo bleibt das Happy End?“ Denn in einer Szene fehlte mir die Hoffnung auf etwas Gutes. Ich finde, da hätten sie die Szene noch anders machen können, um den Zuschauern klar zu machen, dass das noch nicht das wirkliche Ende ist, denn ein Happy End gab es noch. Was für eine Szene das war, dass könnt ihr hier bei Lenas Inhalt rausfinden und was ein starkes Mädchen noch so ausmacht, könnt ihr euch in der Umfrage von Nina und Judith anhören.