In diesem Dokumentarfilm geht es um ein Mädchen, dessen Vater bei einem Autounfall gestorben ist. Da ihre Mutter einen neuen Mann kennenlernt, ziehen Zaineb, ihr kleiner Bruder und ihre Mutter zu der neuen Familie (ihrer neuen Stiefschwester und ihrem neuen Stiefvater) von Tunesien ins entfernte Kanada.
Nun kommen wir aber zur Kritik:
Ich fand, dass der Film manchmal sehr traurig war, zum Beispiel, als man erfahren hat, dass ihr Vater gestorben ist oder als sie sich von ihren Freunden verabschieden musste. Lustig war der Film aber auch: z.B. als die beiden Stiefschwestern sich gestritten haben und Zainebs Stiefschwester dann über sie ein lustiges Lied gesungen hat oder als sie das erste Mal Weihnachten gefeiert hat und bei einem coolen Geschenk so lustig getanzt hat. Allerdings hat der Titel Zaineb hasst den Schnee nicht so viel mit dem Inhalt des Dokumentarfilms zu tun, weil sie eher mit dem Schnee gespielt hat und der Schnee gar nicht so oft vorkam. Das war leider ein bisschen schade.
In Schulnoten würde ich dem Film eine 2 geben.
Das Publikum durfte auch seine Meinung abgeben und fand den Film so:
Mayra und Emily wollten es ganz genau wissen und haben eine Radioumfrage mit den Zuschauern gemacht, die ihr euch >>>HIER anhören könnt.