Die Ratte ist los – eine Pfefferkörner-Folge über Streit, Trauer und eine Ratte

Am dritten Filmfestivaltag liefen zwei Folgen der neuen Staffel der Pfefferkörner. Hurra!
Die erste Folge hieß Die Ratte ist los. So fand ich ihn:

Im Cafe Goldmann passieren merkwürdige Dinge, die die Existenz der Familie bedrohen. Zum Glück gehören Alice und Mia, zwei der Pfefferkörner, der Familie Goldmann an. Zusammen mit Benni und Johannes, den anderen beiden Pfefferkörnern, untersuchen sie den Fall. Zunächst dauert es allerdings noch ein wenig, bis die Pfefferkörner gut zusammenarbeiten, denn die beiden Jungs verstehen sich anfangs nicht gut. Wer die Pfefferkörner von früheren Folgen kennt, bemerkt schnell, dass das neue Pfefferkorn-Team in dieser Folge streitlustiger ist.

Ich fand, dass die Folge sehr spannend war! Besonders gut fand ich die Idee mit der Ratte, die mehr oder weniger zufällig eine entscheidende Rolle in der Folge spielt. Von der Länge her war Die Ratte ist los nicht zu lang und nicht zu kurz – also genau richtig. Die Geschichte war ziemlich gut! Gut nachvollziehbar fand ich auch den Grund, warum es zur Sabotage im Cafe kam und welche traurige Geschichte dahinter steckte. Man konnte die Gefühle sehr gut nachempfinden. Wenn ich Sterne vergeben dürfte, würde ich dem Film 4 vom 5 Sternen geben.

Das Publikum konnte auch seine Meinung abgeben und fand beide Folgen so:

Wusstet ihr eigentlich, dass wir die Pfefferkörner auch zum Interview getroffen haben? Das könnt ihr euch hier ansehen. Und über die weitere Folge der Pfefferkörner haben Julia und Fabienne auch Beiträge geschrieben.