Darum geht’s in „Rudolf der schwarze Kater“

Hallo, ich bin Raja und komme gerade aus dem Film Rudolf der schwarze Kater. Ich habe hier gerade Luise neben mir stehen und frage sie jetzt, wie sie denn den Film Rudolf der schwarze Kater fand. Also: Luise fand den Film sehr schön, weil der Kater mal was anderes gesehen hat, aber sie fand den Film auch sehr traurig, weil Rudolf so oft traurig war. Ich fand den Film auch sehr schön, aber auch sehr traurig. Jetzt will ich euch aber noch erzählen, wie die Regisseure heißen und aus welchem Land der Film kommt. Außerdem will ich euch noch sagen, welche Filmart Rudolf der schwarze Kater ist. Also: Die Regisseure heißen Kunihiko Yuyama und Motonori Sakakibara. Der Film kommt aus Japan und ist ein Zeichentrickfilm. So jetzt will ich euch aber nicht länger auf die Folter spannen. Also es begann so:

Rudolf ist von seiner Menschenfamilie aus seiner Heimatstadt aus Versehen mit einem LKW weggefahren worden. Der LKW fährt in die große Stadt Tokio. Da trifft er den Kater Gibtsviel, der ihm hilft, sich als Straßenkater zurecht zu finden. Dann bringt Gibtsviel Rudolf die Menschenschrift und Menschensprache bei. Rudolf hat aber Heimweh und will wieder nach Hause kommen. Dabei gerät er in einen Getränkekühlwagen und Gibtsviel muss ihn daraus retten. Er schafft es auch, aber die Familie hat schon einen neuen Kater. Was wird Rudolf jetzt unternehmen? Das müsst ihr selbst herausfinden.

Das war es auch schon. Ich hoffe, ihr wollt den Film auch gucken und viel Spaß beim Film.

Wie unsere Filmkritikerin Julia den Film fand, könnt ihr >>>HIER nachlesen.

© KSM