Ein Mädchen in traditionellem Kleid bewegt sich synchron mit anderen Tänzerinnen.

UNSER FAZIT: Es ist Okay!

Hallo, ich bin Teresa. Ich finde der Film „Es ist Okay!“ war so mittel gut. An manchen Stellen war er sehr brutal und blutig dargestellt. Deswegen finde ich, dass der Film nicht ab 11 Jahren, sondern ab 12 oder 13 Jahren sein sollte.

Außerdem ging es viel darum, dass man perfekt sein muss, um erfolgreich zu sein. Ich finde, dass das ein schlechtes Vorbild ist. Ich finde es auch sehr verwirrend, dass der Zeitsprung im Film nach dem Autounfall der Mutter nur geschrieben wurde, also es stand „1 Jahr später.“ Ich habe das gar nicht gesehen. Allerdings finde ich es gut, dass man dabei zuschauen konnte, wie eine Freundschaft entsteht. Was ich krass finde, war, das manche Schauspieler zwei Monate Zeit hatten um tanzen zu lernen. Und ein paar mussten sogar das Schauspielern in zwei Monaten lernen. Mir ist auch aufgefallen, dass im Film viel gegessen und geweint wurde. Ich finde den Film gut, aber ich würde ihn kein 2. Mal anschauen. Ich empfehle ihn für Kinder, die gerne tanzen. Für die brutalen Szenen braucht man starke Nerven.

Und so hat das Publikum abgestimmt: