Ein Kind im Astronautenanzug sitzt auf dem Sofa und schaut in die Kamera.

DARUM GEHT’S IN… „Grüße vom Mars“

In „Grüße vom Mars“ geht es insbesondere um einen Jungen namens Tom, der mit seinen Geschwistern namens Elmar und Nina für vier Wochen nach Lunau zu seinen Großeltern zieht, weil seine Mutter für ihre Arbeit nach China muss. Für Tom ist es das Größte auf den Mars zu fliegen.

Und deswegen sieht er die Reise nach Lunau wie eine Expedition auf einen anderen Planeten. Er glaubt, dass er, wenn er es schafft alleine mit seinen Geschwistern ohne Mama für vier Wochen bei Oma und Opa zubleiben, schafft er es irgendwann auch auf denn Mars. Doch es ist für inn eine große Herausforderung. Denn Tom ist Autist. Er hat eine große Begabung: er kann nämlich super mit Zahlen umgehen. Doch er hat Angst vor Veränderungen und er hat noch viel mehr Angst vor roter Farbe, zum Beispiel kann er nicht durch rote Türen gehen. Der Ort Lunau, den es in Wirklichkeit gar nicht gibt, ist in der Geschichte aber ein sehr abgeschiedener Ort. In dieser Zeit gibt es ein paar Probleme, denn die Oma trauert immer noch wegen ihrem Sohn, der Opa ist ein bisschen verrückt, Elma bringt sich gerne in Gefahr und hat fast vor nichts Angst und Nina ist die ganze Zeit auf der Suche nach Internet, weil es in Lunau fast kein Netz gibt. Diese Probleme müssen irgendwie gelöst werden. Kriegt es Tom irgendwie hin seine Expedition „Lunau“ zu schaffen?